Die Liste der Todes Lager
 1933-1945.

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Die Schweiz und Nazi-Deutschland in den Jahren 1937-1945 verlangten weltweit die Einführung einer Stempelpflicht „J“- und „JUIVE“-. Im Reisepass bzw. im Ausweis von Juden, Menschen mit mit jüdischer Abstammung, türkischen Staatsbürgern und ehemaligen türkischen Staatsbürgern der zweiten und dritten Generation Juden&Türken Familien und Kinder stand ein  „J“- und „JUIVE“-. Der Hintergrund war, dass es für diese Menschen gesetzlich nicht möglich sein sollte, in die Schweiz zu fliehen und dort Schutz zu finden – die Holocaust-Shoah sollten sie nicht überleben.

    

     Die Schweizer - Grenze
     ab 1938, - Komplett mit
   Stacheldraht Geschlossen

 

      Jüdisch&Türkische       Flüchtlinge an der
  Schweizer - Grenze

Die wahre Geschichte der hilf- und wehrlosen europäischen Juden und Menschen mit jüdischer Abstammung sowie türkische Staatsbürger und ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken – Familien mit Kindern, Kranke und Flüchtlinge.

Während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945 erhielten sie - keine Einreisegenehmigung in die Schweiz. Sie wurden an der Grenze von der Schweizer Behörden und Grenzpolizei verhaftet und der SS, Gestapo und Nazi-Wehrmacht übergeben.

       

Todeslager: Auschwitz/Polen

Der Bergier Bericht

Der Bergier-Bericht kritisiert die Schweiz und befindet sie  Schuldig in zwei (2) Entscheidungen, die verheerende Auswirkungen auf wehrlose, hilflose und schutzsuchende Menschen – Kinder, Frauen, Männer, Kranke und Flüchtlinge – an der Schweizer Grenze hatten:

Erstens (1) Eine Erfindung der Schweiz weltweit in allen Reisepässen und Personal-Ausweise einen „J“- und „JUIVE“- Stempel 1937-1938.

In den Jahren 1937 und 1938 hat die Schweiz das Land mit Volksabstimmung. Auf Verlangen ihrer Regierung und Staat von Nazi-Deutschland weltweit allen Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung sowie türkischen Staatsbürgern und ehemaligen türkischen Staatsbürgern der zweiten und dritten Generation Juden&Türken, deren Reisepässe einen „J“- und „JUIVE“- Stempel aufwiesen erstens die Einreise in die Schweiz zu verweigern und zweitens diese Menschen der SS, Gestapo und Nazi-Wehrmacht zu übergeben.

Zweitens (2) 1938-1940-1941 schloss die Schweiz ihre komplette Grenze mit hilfe von Stacheldraht, so dass eine Grenzüberschreitung nicht mehr möglich war.

Als die Schweiz Ende Dezember 1944 bzw. 1945 ihre Grenzpolitik änderte, war es für die unzähligen schutzsuchenden, wehr- und hilflosen Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung sowie für die türkischen Staatsbürger und die ehemaligen türkischen Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken, die lediglich einen Platz zum Überleben in der Schweiz gesucht hatten, leider zu spät.

(+) Speziell für diese hilflosen und schutzsuchenden Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung sowie die türkischen Staatsbürger und ehemaligen türkischen Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken konnten nicht mehr in die Schweiz einreisen und um Schutz bitten denn ende 1944 Dezember bzw. 1945 waren die europäische Juden, Menschen mit Jüdischer Abstammung
und die große multi-kulturelle Gemeinde der türkischen Staatsbürger, der ehemaligen türkischen Staatsbürger sowie der zweiten und  dritten Generation Juden&Türken mit ihren  Großfamilien und Kindern in Europa 8 Millionen Leben ausgelöscht siehe Todeslager.

(+) Darüber hinaus waren die Lebensumstände für Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkische Staatsbürger und ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken in der Schweiz immer sehr schwierig. Sie wurden in verschiedene Arbeitslager in der Schweiz und auch in Nazi-Deutschland eingesperrt, in denen sie als Sklaven für ihr Essen und eine Schlafmöglichkeit arbeiteten. Sie wurden immer von ihren Familien und Kindern getrennt, auch damit sie keine neue Kinder zeugen konnten, die dann automatisch die schweizerische Staatsbürgerschaft erhalten hätten - auf diese Weise hätten diese Menschen in der Schweiz bleiben und überleben können.

(+)
Die Schweizer Regierung erstellte eine Liste mit den Namen von 136.000 Menschen, denen an der Grenze die Einreise in die Schweiz verwehrt wurde. Diese Liste wurde bei der Wiedergutmachungskonferenz vorgelegt .

Bei der Wiedergutmachungskonferenz wurde eine weltweite Netzwerk mit 35.000 jüdischen Partneragenturen, lokalen jüdischen Agenturen sowie jüdischen Gemeinden aus der ganzen Welt, die an der Informationszusammentragung Verarbeitung und Übereinstimmung beteiligt waren. Überdies wirkten bei der Konferenz die Überlebende und Verwandte von Opfern der Holocaust-Shoah persönlich mit.

 Der Bergier Report: II

Der Bergier-Bericht schildert die Geschichte der hilf- und wehrlosen europäischen Juden, der Menschen mit jüdischer Abstammung sowie der türkischen Staatsbürger und der ehemaligen türkischen Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken - Familien mit Kindern, Kranke und Flüchtlinge - während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945.

Im Dezember 1999 wurde von der „Unabhängigen Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg“ ein Bericht vorgelegt, der unter dem Namen „Bergier-Bericht“ erschien. Dieser schildert das Verhalten der Schweiz (das einzige Land auf der Welt mit Volksabstimmung) bzw. der Schweizer Regierung während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945 und während des Zweiten Weltkriegs.

Ihre rassistische Flüchtlingspolitik wurde in diesem Rahmen genau unter die Lupe genommen. Dieser Bericht trägt den Namen von Prof. Jean-François Bergier, der Präsident bzw. Vorsitzender der UEK war.

  

 

Unser Schicksal ist Mahnung für euch

Während der Holocaust - Shoah 1933-1945 wurden in diesen Todeslagern Juden,  türkische Staatsbürger, ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken brutal ermordet (erschlagen, erschossen, vergast und verbrannt).

Der Begriff „Shoah“ bedeutet die Tötung, Verfolgung, Gettoisierung und Systematische Vernichtung der Juden und Menschen mit jüdischer Abstammung, türkische Staatsbürger, ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken die während der NS-Herrschaft in Deutschland und in ganz Europa in den Jahren 1933–1945, 6-8 Millionen Menschen mit über 1,5 million Kinder fielen der Shoah zum Opfer (siehe Geschichte). 

Der Begriff „Holocaust“ steht für den Massenmord durch Vergasung und Verbrennung der Juden und Menschen mit jüdischer Abstammung, türkische Staatsbürger, ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken  die während der NS-Herrschaft in Deutschland bzw. in ganz Europa in den Jahren 1933-1945, 6-8 Millionen Menschen mit über 1,5 million Kinder fielen der Holocaust zum Opfer (siehe Geschichte).

Die folgenden Todeslager sind nach Ländern klassifiziert (die Grenzlinien basieren auf dem Zeitraum 1939-1945). Wenn dem Namen des Lagers ein Unterlager oder ein Unternehmensname folgt, dann handelt es sich um Inhaftierte mit dem Sklaven-Typ A.

Ein Stern bedeutet, dass es sich bei den Inhaftierten um Frauen handelte.

Die Liste der Konzentrationslager und Todeslager ist noch nicht abgeschlossen. Man schätzt, dass die Nazis circa 15,000 Lager in den bewohnten und besetzten Länder errichtet haben.

Es gab mehrere kleine Lager, die nur für eingeschränkte Operationen gegen die lokale Bevölkerung gebaut wurden. Die meisten dieser Lager wurden nach ihrem „Gebrauch“ von den Nazis selbst zerstört (meist nach zwei oder drei Monaten).

Diese Liste enthält nicht alle Namen der Gettos, die von den Nazis geschaffen wurden, wie zum Beispiel das Getto Theresienstadt. Diese Gettos verfügten über eigene äußere Kommandos und auch eigene Arbeitsmannschaften.

Die Informations Liste wurde in zwei verschiedenen Büchern gefunden. Das erste Buch trägt den Titel „Le livre des Camps“ und ist von Ludo van Eck. Es wurde 1979 in Kritak/Belgien veröffentlicht.

Soweit bekannt ist, ist dieses Buch weder neu aufgelegt noch in die englische oder in eine andere Sprache übersetzt worden, aber es ist möglich, dass es im Museum von Breendonck/Belgien zu kaufen ist.

Der Titel zweiten Buches lautet „Atlas of the Holocaust“ von Martin Gilbert. Es erschien im Jahre 1982 in London und wurde sogar ausgezeichnet. 

Unser Dank geht an Herrn Mark Vardasz und an Herrn Andreas Baumgartner und allen freunden weltweit für die sehr wertvolle Hilfe bei der Fertigstellung und laufende Aktualisierung dieser Liste.
This is a copy of The forgotten camps by Vincent Chotel&Chuck Ferree, Desperate-Hours, several historians, survivers of the Shoah - Holocaust.

 



DEUTSCHLAND:
TOP


                   


Bergen-Belsen
(probably 2 sub-camps but location is unknown)

Börgermoor
  (no sub-camp known)

Buchenwald
(174 sub-camps and external kommandos)

Dachau
(123 sub-camps and external kommandos)

Dieburg  (no sub-camp known)

Esterwegen   (1 sub-camp)

Flossenburg
(94 sub-camps and external kommandos)

Gundelsheim
(no sub-camp known)

Neuengamme
(96 sub-camps and external kommandos)

Papenburg  (no sub-camp known)

Ravensbruck
(31 sub-camps and external kommandos)

Sachsenhausen
(44 sub-camps and external kommandos)

Sachsenburg  (no sub-camp known)

                

KZ-Buchenwald

KZ-Mittelbau-Dora die V1, V2 Raketen Produktion bis Mai 1945.

Note: Dora-Mittelbau was the cover name of the sub-camp
situated at Salza/Thuringe.When Dora became an independent camp in 1943, it had its own sub-camp at Ellrich. Ellrich was known as one of the worst external kommandos.

Abterode   (BMW Eisenach)

Adorf

Allendorf
(GmbH zur Verwertung chem. Erzeugnisse)

Altenburg   (HASAG)

Annaburg   (Siebel-Flugzeugwerke)

Arnstadt  (Poltewerke - aircraft engines)

Artern

Arolsen  (SS officer school)

Ascherleben   (Junker)

Baalberg

Bad Berja

Bad Handersheim   (Bruns Apparatebau Gmbh)

Bad Godesberg

Bad Salzungen

Ballenstadt

Baubrigade I-X

Bensberg   (Napola Bensberg)

Berga/Elster

Berlstedt

(Deutsche Erd- und Steinwerke Dest)

Bernburg

(Schacht Plömnitz-Solvay)

Billroda

(Schacht Burggraf Billroda)

Birkhan-motzlich

Bischofferode

Blankenburg  (Organisation Todt)

Blankenheim  (Sand)

Bleicherode

Bochum

(Eisen- und Huttenwerke AG)

Bochum

(Guszstahl Fabrikat. AG)

Bodtenberg

Böhlen

(Brabag Braunkohlen- Benzin AG)

Braunschweig  (SS-Junkerschule)

Buttelstedt  (Fa. Schlosser)

Clu

Colditz (Hasag)

Crawinkel

Coblence- "rebstock"

Cologne  (for the mayor)

Cologne  (Wagonfab. Köln-Deutz)

Cologne  (Messegelände)

Dernau  (Fa. Gollnow Sohn)

Dessau  (Junker)

Dessau

(Dessauer Waggonfabrik)

Dornburg

Dortmund

(Dortmund - Hoerder - Hutten - Verein AG)

Duderstadt

(Polte-Werke)

Dusseldorf

(Rheinmatall-Borsig AG - 2 kommandos)

Dusseldorf   (déminage)

Dusseldorf  (Dess)

Eisenach  (BMW)

Elsnig

(Wasag - Westfälisch- Anhaltische Sprengstoff

AG)

Ellrich

Eschenhausen  (SS-kommando Hecht)

Escherhausen

Essen (Krupp)

Essen (Dest)

Floeszberg (Hasag)

Freitheit-Osterode

Gandersheim

Gelsenkirchen 
(Gelsenberg Benzin AG)

Giessen
(Sanität-Ersatz und Ausbildungabteilung)

Gleina-"willy"

Goettingen 
(SS cavalry school)

Goslar

Grasleben-"gazelle"

Grosswerther

Gunzerode

Hadmersleben

Halberstadt

Halberstadt-zwieberge

Hardehausen

Hasserode 
(Mech. Ind. Wernigwerke)

Harzungen
(Wirtschaftsforschungs- Gesellschaft WIFI)

Herzberg/Elster  (Hasag)

Hessich-Lichtenau 
(Munition factory)

Hinzert  
(Special SS camp with 23 kommandos)

Hohlstedt

Holzen

Ilfeld

Ilsenburg

Jena

Kassel

Kelbra

Klein bodungen

Klein bischofferode

Klein niedergerba

Kleinnoshersleben "ago"

Köln Fordwerke

Köln hansestadt

Köln westwagen

Kranichfeld  
(2 kommandos)

Langensalsa   (Junker)

Langenstein
(2 kommandos, 1 for the "Organisation Todt")

Lauenberg "Laura"

Lehensten "Laura"

Leimbach

Leipzig   (Hasag)

Leipzig - Lindenthal

Leipzig - Markkleeberg

Leipzig - Sconau

Leopoldshall   (Junker)

Lippstadt   (Eisen- und Metallwerke AG)

Lohausen  (déminage)

Luetzkendorf   (Wintershall AG)

Magdeburg   (Braunkohlen und Benzin Brabag)

Magdeburg   (Polte-Werke)

Markkleeber   (Junker)

Merseburg

Meuselwitz   (Hasag)

Muhlhausen "Martha"

Neustadt  (kabel- und Leitungswerke AG)

Niederorshel  (Langenwerke AG)

Niedersachswerfen 
(Ammoniakwerke GmbH)

Nordhausen   (Schidt)

Nordhausen  (Fliegerhorst-Komandantur)

Nordhausen
(Mittelbau II of B II Mittelwerke GmbH)

            

         12 April 1945 Die Befreiung von Nordhausen

Nuxei

Oberndorf
(L. Muna aircraft munitions)

Ohrdruf
(railroad construction)

Oschersleben "Ago"

Osterode  (Mech. Ind. fa C Heder)

Osterhagen

* Penig  (Gehrt)

Plomnitz

Quedlinburg   (Fleigerhorst)

Quedlindburg   (Fa Heerbrandt)

Raguhn

Rehmsdorf "Willy"

Roemhild

Rossla

Rothenburg (Fa Mansfeld AG)

Rottleberode (Thyrawerke)

Saalfeld Oertelsbruch

Salza-Thuringe
(production of V flying bombs - see
note )

Sangerhausen

Schlieben   (Hasag)

Schoenau   (ATG Maschinebau GmbH)

Schönbeck  (Hasag)

Schwalbe V

Schwerte

Sennelager  (Panzerausbildungsregiment)

Soemerda  (Fa Rheinmetall)

Sollstedt

Sonneberg
(Tandradbedrijf C.G. Rheinhardt)

Stassfurt
(construction of an underground factory for C.G. Rheinhardt)

Stutzpunkt Sauerland 1

Suhl

Tannenwald

Tanndora  (Paper factory)

Taucha   (Hasag)

Thekla (Erla-Werke)

Tonndorf  (bauleitung Waffen SS)

Torgau  (Munitionsproduktion)

Trautenstein

Troeglits  (Brabag)

Unna

Walkenried-Wolfleben  (Constructions)

Wansleben  (Fa C. Mansfeld)

Wansleben "Wilhelm"

Wansleben "Biber II"

Werferlingen  (Constructions)

Weimar-Fischtenhain

Weimar  (Rautalwerke GmbH)

Wernigerode (Junker)

Westeregeln

Wewelsburg  (Guszstahlwerke)

Wickerode

Wieda

Witten-Annen  (IG. Farbenindustrie)

Woebbelin

                     

            Befreiung von Woebbelin Todeslager

Wolfen

Wuppertal

Zeitz "Willy"

Zella Mehlis

Zorbig

Dachau

Allach  (Org. Todt)

Allach/Karsfeld/Moosach  (org. Todt)

Allach-Rothwaige  (Org. Todt)

Allersdorf-Liebhof

Ampersmoching

Asbach-Baumenheim  (Messerschmitt)

Aibing (NEU)

Aufkrich-Kaufbeuren  (Dornier)

Augustenfeld-Pollnhof

Augsburg  (Messerschmitt)

* Augsburg- Haunstetten

Augsburg-Pfersee  (Messerschmitt)

Bad Ischl

Bad Ischl Saint Wolfgang

Bad Tolz

Baubrigade XIII

Bayernsoien

Bayrishezell

Bichl

Birgsau-Oberstdorf

Blainach (BMW)

Brunigsau

Burgau  (Messerschmitt)

Burghausen

Burgkirchen

Donauworth

Durach-Kottern  (Messerschmitt)

Eching (Org. Todt)

Ellwagen

Emmerting-Gendorf

Eschelbach

Feistenau

Feldafing

Fischbachau

Fischen (Messerschmitt)

Fischhorn/Bruck

Freising

* Friedolfing

Friedrischaffen

Fulpmes

* Fussen-Plansee

Gablingen (Messerschmitt)

Garmisch-Partenkirchen

Germering-Neuaubing

Gmund

Grimolsried-Mitteneuf-Nach  (Org. Todt)

Halfing

Hallein

* Hausham-Vordereckard

Heidenhaim

Heppenhaim

Horgau-Pfersee  (Messerschmitt)

Ingoldstadt

Innsbruck

* Itter

Karlsfeld  (Org. Todt)

Kaufbeuren  (BMW)

Kaufering  (Org Todt/Messerschmitt/Dornier)

Kaufering Erpfting Hurlach

Landsberg

Lechfeld

Mittel-Neufnach

Riederloh

Schwabbeg

Schwabmunchen

Türkenfeld

Türkheim

Utting

Kempten-Kotern

Königsee

Krucklhalm

Landshut-Bayern  (Org. Todt)

Lauingen  (Messerschmitt)

Liebhof

Lind

Lochau

Lochhausen  (BMW)

Lohof

Markt Schwabben

Moosach
(Org. Todt/BMW/Messerschmitt)

Moschendorf-Hof

Muldorf  (Org. Todt)

Muldorf Ampfing-Waldlager V et VI

Mettenheim

Obertaufkirchen

München

München -Friedman

München -Riem  (Org. Todt)

München -Schwabing

München -Sendling

Neuburg -Donau

Neufahrn

Neustift

Nürnberg

Oberdorf

Oberföhring

Ottobrunn

Oetztal

Passau

Puchheim

Radolfzell

Rohrdorf - Thansau

Rosenheim

Rothschwaige-Augustenfeld  (Org. Todt)

St. Gilden/Wolfgangsee

St. Lambrecht

Salzburg

Salzweg

Sandhoffen

Saulgau

Schlachters-Sigmarszell

Schleissheim

Seehausen-Uffing

Spitzingsee

Steinhoring

Stephanskirchen  (BMW)

Strobl

Sudelfeld

Traustein

Trotsberg  (BMW)

Trutskirch-Tutzing (Dornier)

Uerberlingen

Ulm

* Unterschleissheim

Valepp

Vulpmes

Weidach

Weilheim

Weissensee

Wicking

Wolfratshausen

Wolfratshausen - Gelting

Wurach-Wolhof

Zangberg

Esterwegen
Note: In 1941, this camp became a sub-camp of Neuengamme.

Frieoythe/Kloppenburg

Flossenburg
(
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Altenhammer

Annaberg

Ansbach

Aue (Sachsen)

Bayreuth

Beneschau

Bozicany

Brüx

Chemnitz

Dresden

Eisenberg

Erbendorf

Falkenau

Flöha

Forrenbach

Freiberg

Ganacker

Giebelstadt

Grafenreuth

Graslitz

Gröditz

Gundelsdorf

Hainichen

Happurg

Heidenau

Helmbrechts (*)

Hersbruck

Hertine

Hof

Hohenstein-Ernstthal

Holleischen

Holyson

Hradischko

Hubmersberg-Hohenstadt

Janowitz

Jezeri

Johanngeorgenstadt

Jungfern-Breschan

Kaaden-Kadan

Kamenicky-Senow

Kirchham

Knellendorf

Koningstein

Krondorf

Leitmeritz

Lengenfeld

Lobositz

Mehltheuer

Meissen

Mittweida

Moickethal-Zatschke

Moschendorf

Mülsen- St. Michel

Munchberg

Neu Rohlau

Nossen

Nuremberg

Obertraubling

Oederan

Olbramowitz

Pilsen

Plattling

Plauen

Pocking

Porschdorf

Poschetzau

Pottenstein

Praha

Rathen

Rathmanndorf

Rabstein

Regensburg

Reuth

Rochlitz

Saal/Donau

Schlackenwerth

Schönheide

Seifhennersdorf

Siegmar-Schönau

Stein-Schönau

St. Georgenthal

St. Oetzen

Stulln

Theresienstadt

Venusberg

Wilischthal

Witten-Annen

Wolkenburg

Würzburg

Zatschke

Zschachwitz

Zschopau

Zwickau

Zwodau

Neuengamme
(click here for more informations about this camp)

Ahlem-Hannover

Altgarga

Altegarde-Elbe

Aumund

Aurich-Engerhafe

Bad Sassendorf

Barkhausen

Barskamp

Baubrigade I, II, V und XI.

Beendorf-Helmstedt

Bergstedt

Blummenthal

Boizenburg

Braunschweig (plus'ieurs kommandos)

Bremme-Farbe

Bremme- Osterort-Reisport

Bremme-Schutzenhof

Bremme - Vegesack-aumund

Bremme-Weser

Brink-´Hannover

Brunswick-Busing

Dalum

Dreutte

Engerhafe

Fallersleben-Laagberg

Farge

Fidelstedt

Finkenwerder

Fludwigslust

Fulsbuttel

Geilenberg

Glassau-bei-Sarau

Goslar

Gross-Fullen

Gross- Hesepe

Hamburg (plusieurs kommandos)

Hausberge-Porta

Helmstadt

Hidelsheim

Horneburg

Howachts-Lütjenburg

Kaltenkirch-Heinkaten

Kiel

Ladelund

Langenhagen-Hannover

Langenhorn-Hamburg

Laasberg

Ladelung

Lengerich

Lerbeck

Limmer-Hannover

Linden  (Mülhenberg-Hannover)

Lübberstadt

Lujtenberg

Meppen

Minden

Misburg-Hannover

Mölln

Neesen

Neugraben

Neuhof

Neuland-Bremen

Neunkirchen

Neustadt

Nutzen

Ohldorf

Osnabruck

Osterort  (Bremen-Riespot)

Poppenbüttel-Sasen

Porta-Westfalica - note:  2 Kommandos

Salzwedel

Sandbostel

Sasel

Salzgitter

Schandelah

Schützenhof-Bremen

Schwessing-Husum

Sollstadt

Spaldingstrasse

Steinwerder

Stöcken-Hannover

Stuklenwert

Tiefstak

Uelzen

Veleen

Veerssen - note:
(2 sub - camps were located in Veerssen).

Vegesack-Aumun - Bremen

Verden-Aller

Wandsbeck

Watenstedt-Drütte-Salzgitter

Wedel

Wilhemsburg-Hamburg

Wilhemshaven

Wittenberge

Wolfsburg

Wöbbelin-Ludwigslust

Ravensbruck
(
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Abteroda

Ansbach

Barth/Ostee  (Heinkel)

Belzig

Berlin-Oberschöneweide

Berlin-Schönefeld  (Heikel)

Borkheid

Bruckentin

Comthurey

Dabelow

Eberswalde

Feldberg

Fürstenberg   (Siemens)

Hennigsdorf

Herzebrück

Hohenlychen

Karlshagen

Klutzow-Stargard

Köningsberg-Neumark

Malchow

Neubrandenburg (Siemens)

Neustadt/Glene

Peenemünde

Prenzlau

Rechlin

Retzow

Rostock - Marienhe  (Heinkel)

Stargard

Steinhoring

Schwarzenforst

Uckermark

Velten

Sachsenhausen
(
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Bad Saarow
Baubrigade I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII, IX, X, XI und XII.

Beerfelde

Berga

Berlin

Babelsberg

Falkensee

Helensee   (Demag)

Hennigsdorf   (AEG)

Koepenig

Lichterfelde

Lichtenrade

Reinickendorf  (Argus)

Siemens Stadt

Tegel

Wilmersdorf

Biesenthal

Bornicke

Brandenburg/havel

Dammsmuhle-Schonwalde

Debno-Neudamm

Doberitz

Drogen - Niedorf

Falkenhagen - Furstenwalde

Falkensee

Frieoythe/Kloppenburg

Heinkel

Genshagen

Glau-Trebbin

Gross-Rosen

Hohenlychen

Karlsruhe

Klinker

Kl. Machnow

Kolpin

Konigswusterhause  (Krupp)

Küstrin

Lieberose

Lubben

Muggelheim

Neubrandenburg  (Hamburg)

Neustrelitz

Niederhagen

Oranienburg

Politz

Prettin

Rathenow

Ravensbruck  (until 1939)

Riga

Senftenberg/Schwarzweide

Storkow

Stuttgart

Stuttgart - Echterdingen

Leonberg

Unterrixingen

Vaihingen - Enz

Filderstadt

Treuenbrietzen

Werde

Wewelsburg

Wittenberg (Arado)

ÖSTERREICH:
TOP

Mauthausen

(49 sub - camps and external kommandos)

(external  kommandos)

(.................................)


           

          Todeslager Mauthausen/Österreich

Mauthausen
(
click here for more information about this camp). Check also the "official" homepage of the Mauthausen Memorial for detailed informations:
http://www.mauthausen-memorial.gv.at

Aflenz

Redl-Zipf  (code name Schlier)

Amstetten
(two camps: one for male and one for female inmates)

Bachmanning

Bretstein

Dippoldsau

Ebensee

Ebelsberg  (subcommando of Linz III.)

Eisenerz

Enns

Florisdorf  (Wien - Florisdorf and Wien - Jedlesee)

Grein

Grossramming

Gunskirchen

Gusen I , II.

(St. Georgen), III (Lungitz)

(Hartheim)
not a sub-camp of Mauthausen, but many inmates of Mauthausen and Dachau had been gassed in Hartheim.

Hinterbrühl

Hirtenberg

Klagenfurt

Kleinmünchen

(Subcommando of Linz III.)

Leibnitz

Lind

Lenzing

Linz I, II, III

Loibl- Pass Nord

Loibl- Pass Süd (ex-Yugoslavia)

Melk

Mittersill

Passau I - Waldwerke

Passau II

Peggau

St. Agyd

St. Lambrecht

St. Valentin

Steyr

Ternberg

Vöcklabrück = Wagrain

Wels --

Wien Afa - Werk

Wien Saurer - Werke

Wien - Schwechat

Wien - Schönbrunn

Wiener - Neudorf

Wiener - Neustadt

BELGIEN:
TOP

     

     Deportation nach Westerbork Todeslager

Breendonk
(no sub-camp known
)

(click here for more information about this camp)

Willebroek

Mechelen

Huy

(external  kommandos)


                             

              

           


 
BULGARIEN:
Bulgaria
TOP

(.................................)

(.................................)

(.................................)
 

KROATIEN:
(Ehemalige Yugoslawien)

Croatia TOP

(.................................)

(.................................)

(.................................)
 

CZECHOSLOVAKAI:
TOP

(Die Tschechische Republik):
(Die Slovakai):

Theresienstadt   (9 Sub-Camps)

Bohusovice (10 Sub-Camps)

Kopisti

Litomerice - Radobylberg

Litomerice

Lovosice (Sputh factory and an oil factory)

Nestemice

Terezin  (Plavy mill)

Usti  (Schicht factory)

Zalhostice

Kratzau / Chrastava
(sub - camp of Gross-Rosen - Rogoznica in Polen).

(external  kommandos)

                 

               Viehwaggon zur Transport der Opfer

 

ESTLAND:
TOP

Vaivara

(external  kommandos)

(.................................)



           

            Viehwaggon zur Transport der Opfer

FINNLAND:
TOP

Kangasjarvi

Koveri

(external  kommandos)

(.................................)


           

FRANKREICH:
TOP

Argeles  - Frankreich

Marseille - Frankreich

             

          

            Frankreich, die Deportation der türkischen  Staatsbürger in die Todeslager

Aurigny

Brens

Drancy

(click here for more information about this camp)

Gurs

Les Milles

Le Vernet

Natzweiler-Struthof

(70 sub-camps and external kommandos)

(external  kommandos)

(70 sub-camps............)

            

          Frankreich die Deportation der türkischen Staatsbürger in die Todeslager

Vittel

Noé

Récébédou

Rieucros

Rivesaltes

Paris

              

            Frankreich/Paris 1940-1941

Suresnes

Thill
(for these camps, no sub-camp known)

Natzweiler - Struthof

Asbach

Auerbach - Bensheim

Baden - Baden

Bad - Oppenau

Balingen

Bisingen

Dautmergen

Dortmettingen

Erzingen

Frommern

Schomberg

Schorzingen

Wuste

Zepfenhan

Bernhausen

Bingau

Bischofsheim

* Calw

Cernay

Cochem

Cochem Treis

Colmar

Darmstadt

Daudenzell

Dautmergen

Donauwiese

Echterdingen

Ellwangen

Ensingen

Fracfort/Main (Adler )

Frommern

Geisenheim (Krupp)

Geislingen

Goben

Gross - Sachesenheim

Guttenbach

Hailfingen

Haslach

Heilbronn

Heppenheim

Hessenthal

Iffezheim

Iffezheim - Baden Oos-Sandweiller

Kaisheim

Kochem

Kochemdorf

Leonberg

Longwy - Thiel

Sehr wenige Menschen haben über Thiel-Longwy Todeslager gehört, es ist in Nord-Ost Frankreich, Elsaß und an der Grenze zu Luxemburg, die ehemalige Maginot linie.

Es ist 4km im inneren teil von Chantier de Fer in Thiel und hier war die V2 Raketen Fabrik.

Dieser Todeslager war 4km außerhalb von der Stadt an der Ehemaligen grenze zu Deutschland. In der Fabrik arbeiteten 500 Hundert Mechaniker  mit den Unschuldigen zwangs Häftlingen aus Ungarn die aus Auschwitz-Birkenau gebracht wurden.

Der Todeslager war von Mai-Oktober 1944 sehr effizient. Aber nach 16km Todesmarsch und 8 Stunden zwangs Arbeit mussten die Opfer zum Schluß 0,8km schwere Steine tragen, mit dem Ziel sie früh in ihren elan und wiederstand zu brechen und zu töten "elan de vivre.'

Die Unzureichende Kalorien zufuhr bei dieser Arbeit tötete zuzüglich unzählige zwangs Häftlinge im Todeslager.

Im Oktober 1944 um ein paar Minuten zuvor als die US Armee den Todeslager befreite.
Da waren die Opfer schon umgeladen von Todeslager Thiel nach Kochendorf Deutschland.  Der Zug passierte auf der Höhe nur ein paar km entfernung als die Sherman Panzer unten im Tal in den Todeslager einfuhren.

Zu gleicher Zeit hat die US Armee den Todeslager Strutthoff befreit. (Unser Dank an Herrn George Liebermann für diese Informationen).

Mannheim

Metz

Mosbach

Neckarelz I. und II.

Neckarelz Bad Rappenau

Neckargerach

Neckargartach - Heilbronn

Neckargerach Unterschwarsach

Neunkirchen

Oberehnheim - Obernai

Obrigheim

Peltre

Plattenwald

Rothau

Saint - Die

Sainte Marie aux Mines

Sanhofen (Daimler - Benz)

Sandweier

Schirmeck

Schönberg

Schörzingen

Schwabisch-Hall

Spaichingen

Tailfingen

Urbes Wesserling

Vaihingen-Enz

Vainhingen / Unterriechinegn

Wasserralfingen

Weckrieden

Wasserling

Zuffenhausen  (Heinkel)

Die fransözische Vichy Regierung hat in Marokko und Algerien viele zwangs, arbeits und Todeslager errichtet.

Die fransözische Vichy Regierung und Nazi verbündete Frankreich mit Hr. Petain:- Hat unzählige tausende von Juden und Menschen mit jüdischer Abstammung und türkischer Staatsbürger ehemaligen türkischen Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken in diese Lager geschickt.

Abadla

Ain el Ourak

Bechar

Berguent

Bogari

Bouarfa

Djelfa

Kenadsa

Meridja

Missour

Tendrara

GRIECHENLAND:
TOP

Haidari -
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager, für weitere informationen anklicken)


Saloniki
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager, für weitere informationen anklicken)

Haidari
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager, für weitere informationen anklicken)

Rhodes
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager, für weitere informationen anklicken)  

Kos
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager,
für weitere informationen anklicken)

Kreta
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager, für weitere informationen anklicken)  

Corfu
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager, für weitere informationen anklicken)  

Ioannina
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager,
für weitere informationen anklicken)

Athens
(Weitere deportation nach Auschwitz and andere Todeslager, für weitere informationen anklicken)

(external  kommandos)

(sub camps.....)

HOLLAND:

TOP


Amersfoort
(
click here for more information about this camp)

Ommen
(
click here for more information about this camp)

Camp Vught
(12 sub-camps and external kommandos)

Westerbork
(transit camp - click here for more information about this camp)  

Haaren

Schoorl

Putten

Aalten

Amsterdam Theaterbuilding Deportation Hall

(external  kommandos)

Vught Camp
(
click here for more information about this camp)

Arnhem

Breda

Eindhoven

Gilze - Rijen

's Gravenhage  (The Hague)

Haaren par Tilburg

Leeuwarden

Moerdijk

Rozendaal

Sint Michielsgestel

Valkenburg par Leiden

Venlo  (Luftwaffe Airfield)

UNGARN:
Hungary TOP

(.................................)

(.................................)

(.................................)

 

ITALIEN:
TOP


               

         Italien,- eine jüdische Familie vor der deportation


Bolzano, Bozen, Italien

Risiera di San Sabba (Trieste) Italien

Meran Untermais Italien

Karthaus Schnalstal Italien

In Moos Italien

              

Fossoli di carpi Modena Italien

Borgo San Dalmazzo Cuneo Italien

In Passeier Italien

In Sterzing Italien

(no sub-camp known)

(external  kommandos)

LETTLAND:
TOP

        

         Jüdische Kinder vor der Deportation
 

Riga

Riga-Kaiserwald

Dundaga

Eleje-Meitenes

Jungfernhof

Lenta

Spilwe

(external  kommandos)

LITAUEN:
TOP
 

          

Kaunas

Aleksotaskowno

Palemonas

Pravieniskès

Volary

(external  kommandos)

LUXEMBURG:

TOP

Cinq Fontaines 1941-1943

Kloster Fünfbrunnen

Villa Pauly

Trois-Vierges

Bahnhof Hollerich

(external  kommandos)

NORWEGEN:
TOP
 

                   

Baerum

Berg

Bredtvet

Falstadt

Tromsdalen

Ulven

Horseraid

(external  kommandos)
 

POLEN:
TOP


Vermerk: Die deutschen Namen der Todeslager wurden wieder auf das polnische aktualisiert.

                   

 

Auschwitz / Birkenau -

 

Gegen das Vergessen

 In Polen, -  zwischen 1940 - 1945  während der Holocaust, Şoa die industrielle Massen Ermordung im Gas Kammer und anschließend die Verbrennung  von einer Million, Sefardisch-Türkishen-Juden, türkische Staatsbürger, die ehemalige türkischen Staatsbürger der zweiten und dritten Generation als Juden&Türken und unsere verwandte die hier im Todeslager KZ - Auschwitz - KZ - Birkenau ermordet wurden.

 

Oswiecim / Brzezinka
(extermination camp - 51 sub-camps)

Belzec
(extermination camp - 1 sub-camp)

Bierznow

Biesiadka

Dzierzazna & Litzmannstadt
(These two camps were "Jugenverwahrlage", children camps. Hundreds of children and teenagers considered as not good enough to be "Germanized" were transfered to these places - see our article about the
Lebensborn - and later sent to the extermination canters)

Gross-Rosen - Rogoznica 
(77 sub-camps)

Huta-Komarowska

Janowska

Krakow

Kulmhof - Chelmno
(extermination camp - no sub-camp known -
click here for more information about this camp)

Lublin  
(prison - no sub-camp known)

Lwow

(Lemberg)

Czwartaki

Lemberg

Majdanek  
(extermination camp - 3 sub-camps)

Mielec

Pawiak  
(prison - no sub-camp known)

Plaszow /Krakow
10 000 Jews have been murdered and burned up to the movie Movie Schindlers List
(work camp but became later sub-camp of Majdanek)

Poniatowa

Pustkow  
(work camp - no sub-camp known)

Radogosz 
(prison - no sub-camp known)

Radom

Schokken

Sobibor
(extermination camp - no sub-camp known -
click here for more information about this camp)

Stutthof - Sztutowo
(40 sub-camps and external kommandos)

Stutthof/Polen (Sztutowo)
(Information über diesen Todeslager anklicken
)
(Hier wurde von den unzähligen Opfer der Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung türkischer Staatsbürger ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken  und unserer verwandten aus deren Leichen ; - Seife hergestellt.)

Treblinka
(extermination camp - no sub-camp known -
click here for more information about this camp)

Wieliczka

Zabiwoko 
(work camp - no sub-camp known)

Zakopan

Note: the German names of the camps are followed by the actual Polish names.

Auschwitz -Birkenau (Oswiecim - Brzezinka) (click here for more information about this camp)

Altdorf / Stara Wies

Althammer / Stara Kusnia

Babice

Bauzug

Beruna

Bismarckhütte / Chorzow-Battory

Blechhammer / Slawiecice

Bobrek / Oscwiecim

Budy

Brunn / Brono

Charlottengrubbe / Rydultowy

Chelmek / Chelmek-Paprotnik

Chorzow

Chrzanow

Czernica

Ernforst

Ernfort - Slawecice

Eintrachthutte / Swietochlowice

Freudenthal / Bruntal

Furstengrabe / Lawski

Gleiwitz I, II, II, IV / Gliwice

Golleschau / Goleszow

Gunthergrubbe / ledziny

Harmeze

Hindenburg / Zabrze

Hubertushutte-Hohenlinde/ Lagiewniki

Janigagrube-Hoffnung / Libiaz

Jawichowitz

Kobio / Kobior

Lagischa / Lagisza

Laurahutte / Siemianowice

Lepziny - Lawki

Lesslau - Wloclawek

Libiaz - Maly Trostinec

Lukow

Monowitz / Monowice

Myslowice

Neu Dachs / Jaworzno

Neustadt / Prudnik

Sosnowitz I und II / Sosnowiec

Trezbinia

Tscechwitz / Czechwiece

Harmeze

Plawy

Rajsko

Rybnik

Rydultowy

Siemiennowice

Wloklawek-lesslan

Zasole

Zittau

Belzec
(für weitere informationen Anklicken)

Izbica: Die Geschichtsforscher bestätigen Izbica Todeslager als einen "Holding von (Todeslager) Belzec.

Am 22 März 1942 wurden aus Nürnberg, Fürth sowie der anliegenden Städte und Dörfer  einige Hunderte Juden und Menschen mit jüdischer Abstammung nach Izbica deportiert.

Viele wurden im Todeslager Izbica ermordet und viele andere wurden weiter nach (Todeslager) Belzec transportiert und auch ermordet.

(Unser Dank an Herrn Willie Glaser für diese informationen)

Gross-Rosen (Rogoznica)

Aslau

Bad Warmbrunn / Cieplice

Bautzen

Berndorf / Bernartice

Blechhammer

Bolkenhain

Breslau - Wroclaw

Brief / Brzeg

Brunnlitz / Bruenec

Brusay / Brzezowa

Bunzlau / Boleslawiec

Bunzlau - Rauscha

Christianstadt

Dornhau

Dyhernfurth

Erlenbush

Eule

Faulbruk

Gadersdorf

Gassen

Cellenau

Falkenberg

Frierland

Fürstenstein

Gebhardsdorf

Gorlitz

Graben

Granefort

Grulich

Grunsberg

Gruschwitz / Kruswica

Halbstadt / Mezimesti

Hartmanndorf

Hirschberg / Jelenia Gara

Buchwald Höhenwöse

Hohenelbe / Wrszlabi

Kamenz

Kaltwasser

Kittlitztrebben / Kotlicki Trebin

Kursbach Grunthal

Landeshut / Kamienogora

Langenblielau / Lielawa

Larche Ludwigsdorf

Lehmwasser

Leszno Lissa

Mahrisch

Markstadt / Laskowitz

Marzbachtal

Marzdorf

Mittelsteine

Neisse - Neusalz Oder / Nova Sol

Niesky

Niesky Klein

Niesky Wittischenau

Radisch

Oberalsstadt

Oberwustegiersdorf

Parschnitz / Porici

Peterswaldau

Prausnitz / Prusnica

Rauscha

Reichenau / Risznow

Reichenau Reichenberg Liberal

Reichenau Reichenbach

Schmiedenberg

Seuferwassergraben

Schotterwok

Striegau

Tannhausen

Waldenburg

Weiswasser

Wolsberg

Wustegierdorf / Giercze Puste

Wustegierdorf Station

Wusteweltersdorf

Zittau

Majdanek
(
click here for more information about this camp)

Budzyn

Hrubieszow

Lublin

Stutthof/Polen (Sztutowo)
(Information über diesen Todeslager anklicken
)
(Hier wurde von den unzähligen Opfer der Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung türkischer Staatsbürger ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken  und unserer verwandten aus deren Leichen ; - Seife hergestellt.)

Bocion

Bromberg

Chorabie

Cieszyny

Danzig-Burggraben / Kokokszki

Danzig-Neufahrwasser

Danzigerwerf / Gdansk

Dzimianen

Elbing

Elblag  (Org. Todt)

Elblag  (Schinau)

Police / Szczecin

Gdynia

Gerdenau

Graudenz

Greendorf

Grodno

Gutowo

Gwisdyn

Heiligenbeil

Jessu

Kokoschken

Kolkau

Krzemieniewo

Lauenburg

Malken Mierzynek

Nawitz

Niskie

Obrzycko

Prault

Rosenberg / Brodnica

Scherokopas

Schiffenbeil

Serappen

Sophienwalde

Slipsk

Starorod

Pruszcz

Brusy

Torun

(AEG, Org. Todt)

RUMÄNIEN:
Romania
TOP
 

(.................................)

(.................................)

(.................................)

RUSSLAND:
TOP


(Die genaue Zahl der von den Nazis eingerichteten Todes- und Konzentrationslager in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs ist nicht bekannt).

Die folgende Liste enthält die allerwichtigsten Konzentrations- und Todeslager mit Namen. Manche dieser Todeslager waren unter rumänischer Kontrolle, u. a. Akmétchetka oder Bogdanovka, in denen 54.000 unschuldige Menschen zwischen dem 21. und dem 31. Dezember 1941 ermordet bzw. liquidiert wurden.

Akmétchetka

Balanowka

Bar

Bisjumujsje

Bogdanovka

"Citadelle"

(The real name of this camp is unknown). The camp was located near Lvov). Thousands of Russian pow's were killed in this camp)

Czwartaki

Daugavpils

Domanievka

Edineti

Kelbasin (or Kelbassino)

Khorol

Klooga

Lemberg

Mezjapark

Ponary

Rawa-Russkaja

Salapils

Strazdumujsje

Yanowski

Vertugen
(for all these camps, no sub-camp known).

              

SCHWEIZ:
TOP

      

Die Schweiz schloss ihre komplette Grenze 1938-1940-1941 mit Hilfe von Stacheldraht, gegen Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung türkischer Staatsbürger ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken, Kinder, Familien, Frauen, Kranke und ältere Menschen so dass eine Grenzüberschreitung nicht mehr möglich war. Sie wurden an der Grenze von der Schweizer Behörden und Grenzpolizei verhaftet und der SS, Gestapo und Nazi-Wehrmacht übergeben, all diese Seelen wurden in die Todeslager wie Auschwitz deportiert und ermordet.
 

          

Es waren Hilflose Juden  und Menschen mit jüdischer Abstammung sowie türkische Staatsbürger und ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken während der Holocaust Shoah in den Jahren 1933-1945 an der Schweizer grenze vor dem Stacheldraht und in den Wäldern, vor der Deportation in die Todeslager wie Auschwitz  warten mussten.

                 

The children of the Jews and Jewish descent and Turkish citizens former Turkish citizens and Turkish descent Jews&Turks behind barbed wire during the Holocaust Shoah 1933 - 1945. (work camps, concentration camps, death camps).

Arbeitslager Gordola Schweiz 1933-1945 mit Massen Unterkunft aus Holz Baracken Archiv für Zeitgeschichte ETH Zürich/Schweiz.

Arbeitslager Diepoldsau Schweiz 1933-1945 mit Massen Unterkunft aus Holz Baracken Archiv für Zeitgeschichte ETH Zürich/Schweiz.

Eine Erfindung der Schweiz 1937 bis 1945 einen „J“- und „JUIVE“- Stempel weltweit in allen Reisepässen und Personal-Ausweise der Juden und Menschen mit jüdischer Abstammung sowie türkischen Staatsbürger, ehemaligen türkischen Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken.

Das tragen von Judenstern eine Erfindung der Schweiz 1294-1945 diente als Erkennung der Juden.

Die Bank - Konten der 8 Mil. Holocaust Shoah Opfer in der Schweiz 1933-1945.

Das Zahngold der ermordeten 8 Mil. Holocaust Shoah Opfer von den Todeslagern in die Schweiz 1933-1945.



In der Schweiz 1933-1945 Arbeitslager : Hasenberg, Geisshof, Bremgarten, Eichberg bei Seengen.

In der Schweiz 1938-1945 Arbeitslager : Hilfikon, Murimoos, Niederrohrdorf, Riniken, Gebenstorf Thalheim.

Arbeitslager Thalheim Schweiz 1933-1945 mit Massen Unterkunft aus Holz Baracken Archiv für Zeitgeschichte ETH Zürich/ Schweiz.

In der Schweiz Arbeitslager für Juden und jüdische Flüchtlinge türkische Staatsbürger ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken in den Jahren 1933-1945 der Holocaust Shoah.

Die Schweiz und Leiharbeiter, die Opfer der Holocaust Shoah 1933-1945 unzählige wurden zum Bspl. aus der Schweiz nach Nazi Deutschland- und in die Fabriken der Bodensee Region geschickt bis 1945 ohne Entgelt bzw. nur gegen Nahrung.

UKRAINE:
Romania
TOP

(.................................)

(.................................)
 

YUGOSLAVIEN:
TOP


12 April 1945 Todeslager Woebbelin II.

Banjica

Brocice

Chabatz

Danica

Dakovo

Gornja reka

Gradiska

Jadovno

Jasenovac

Jastrebarsko

Kragujevac

Krapje

Kruscica

Lepoglava

Loborgrad

Sajmite

Sisak

Slano

Slavonska-Pozega

Stara-Gradiska

Tasmajdan

Zemun
(for all these camps, no sub-camp known)

Von Chuck Ferree
(Holocaust
Zeuge und Befreier)

Die Holocaust-Shoah Katastrophe in den Jahren 1933–1945 war ein massives Ereignis, es nahm in Deutschland seinen Anfang und verschlang bis zum Ende den gesamten europäischen Kontinent, Nord Afrika bis hin nach Osten zum Kaukasus.

It was also an event that was experienced by a variety of perpetrators, a multitude of victims, and a host of bystanders.

These three groups were distinct from one another, and they did not change in their lifetime. Each saw what happened from its own, special perspective, and each harbored a separate set of attitudes and reactions.

The first and foremost perpetrator was Adolf Hitler himself. He was the supreme architect of the operation; without him it would have been inconceivable.

Unlike the perpetrators, the victims were perpetually exposed. They were identifiable and countable at every turn. Jews and non-Jews alike, the victims as a whole, however, have remained an amorphous mass.

Millions of them suffered a common fate in front of pre-dug mass graves or in hermetically sealed gas chambers. Although the Holocaust is perceived by many to record the suffering of people of the Jewish faith.

No records on any aspect of the Second World War II can fail to record that in addition to the six million Jewish men, women and children who were murdered, at least an equal number of non-Jews were also killed, not in the heat of battle, not by military siege, aerial bombardment or the harsh conditions of modern war, but by deliberate, planned murder.

The Nazi plan displaced millions of families from all over Europe. Through their massive concentration camp system, with well over one thousand camps of various sizes, all designed to imprison innocent humans, considered sub-human by Nazi standards. Every human right was replaced by Nazi laws, rules and arbitrary decisions.

Almost every major German city had at least a slave labor camp nearby. The inmates of these camps were forced under the pain of death to work for the German war effort, with no pay, inadequate food and other necessities to survive.

Death camps, constructed for the sole purpose of mass executions by means of poison gas, shootings, starvation, disease, and torture were used by the Nazis to exterminate those fellow humans men, women, children, and infants by design.

There are those among us who say the Holocaust did not happen at all. Or, maybe a few people were killed, but not millions. Historical facts have proven, time and time again, that Nazi Germany, planned and implemented their plan to rid Europe of those whom they considered sub-human.

Accurate numbers for exactly how many humans died as a result of the Nazi plans are simply not available and never will be. Research by some of the worlds most able historians place the number of Holocaust victims murdered by government policy to be not less than (twelve) 12 million and probably more.

Archiv: Raul Hilberg: Perpetrators, Victims, Bystanders Martin Gilbert: Atlas of the Holocaust Chuck Ferree.

KAUKASUS:
TOP

Foto: Die Freiwilligen Armenier 1942-1945 während der Holocaust - Shoah  und dem Zweiten Weltkrieg, Eid  und  Schwur Zeremonie bei der Nazi - Wehrmacht, SS, Gestapo,- an den Führer von den freiwilligen Armeniern in Kaukasus.
Archiv;- Reichs Wehrmacht und Kriegs Korrospondent Herr Strohmeyer.

Die freiwilligen Armenier in Kaukasus haben während der Holocaust - Shoah und dem Zweiten Weltkrieg, zusammen mit Greifer, Nazi - Wehrmacht, SS, Gestapo als Kollaborateure gedient.

(External  kommandos in Caucasia)

(.....................................)

Foto: Ein Konzentrationslager im Kaukasus die Opfer (Ashkinaz-Juden, Berg-Juden, Karayim-Juden, Türken, Cherkessen und türkisch Abstämmige Menschen) vor der Deportation in die großen Todeslager wie Belzec und Auschwitz.

Viele sind durch Krankheit gestorben, unzählige Familien, Kinder, Frauen, Männer, ältere Menschen und Kranke wurden ermordet durch die  SS, Gestapo, Nazi - Wehrmacht und freiwillige armenische kollaborateure und greifer. Die Große kaukasische jüdische Gemeinde macht es Seit 1946 dies immer wieder Publik. Gegen das Vergessen der Holocaust - Shoah im Kaukasus, - 1933-1945!

www.desperate-hours.eu

info@desperate-hours.eu
 

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